Samstag, 13. Juni 2009

Verbraucherfrage gestartet - Gerichtsurteil gefunden

Exemplarisch wurde ein deutscher Süßwarenhersteller ausgewählt, dem umgehend eine Verbraucherfrage über Produktbestandteile per Post gesendet wurde. Besondere Bedeutung wurde auf die in dem, hier aus Gründen der rechtlichen Unsicherheit nicht näher bezeichneten, Produkt enthaltenen Emulgatoren und Säuerungsmittel wert gelegt. Im Schreiben vom 11. Juni an den Hersteller wird besonders Wert auf die Herstellung durch vermutlich genmanipulierte Ausgangsorganismen Wert gelegt und nachgefragt, ob die Ausgangsstoffe durch Trans-Gene manipuliert oder Gentechnik-frei sind. Auch wurde hier eine Frage über die in der Zutatenliste aufgeführte Zutat Aroma gestellt. Es wurde nach der Information gebeten, welche Aromen in dieser Zutat enthalten seien, und ob sie mit genmanipulierten Organismen hergestellt werden. Auf eine Veröffentlichung in diesem Blog wurde der Hersteller hingewiesen. Also warte ich auf Antwort. Sollte mich die Antwort positiv überraschen, wenn mich der Hersteller zum Beispiel umgehend und umfangreich informiert, werde ich mit großer Freude weitere Firmen anschreiben, um sie über ihre Produktbestandteile zu befragen.

Außerdem stieß ich über ein Urteil des Landgerichts Düsseldorf1, dass über einen Rechtstreit zwischen der NutraSweet AG und Dr. H. Kruse ein Urteil fällte. In diesem Rechtsstreit war eine Aussage des an der Universität Kiel beschäftigten Toxikologen Dr. H. Kruse, welche er im ZDF Mittagsmagazin in einem Interview zum Süßstoff Aspartam, beziehungweise allgemein zu Lebensmittelzusatzstoffen, von sich gab, in dieser er dem Zuschauer, im Endeffekt also den Verbrauchern dieser mit den Zusatzstoffen versetzten Lebensmitteln, vermittelte, dass ein Verdacht gegen den gesundheitsunbedenklichen Status von Aspartam bestünde. Daraufhin klagte der Aspartam-Hersteller NutraSweet und wollte eine einstweilige Verfügung erwirken, dass Dr. H. Kruse diese Aussagen widerrufen solle. Das Gericht entschied jedoch, dass Aspartam zwar von der Europäischen Union und von der Food and Drug Administration der Vereinigten Staaten als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen sei und die Studien darauf hinweisen, dass Aspartam unbedenklich sei, aber dennoch nicht zweifelsfrei gesagt werden kann, dass dieser Status unanfechtbar und bewiesen ist. Dr. H. Kruse äußerte seinen subjektiven Verdacht, den andere angesehene Wissenschaftler teilen, an der Unbedenklichkeit des Stoffes. Auch wies das Gericht darauf hin, dass eine Zulassung als Lebensmittelzusatzstoff nicht die Unbedenklichkeit als bewiesen ansieht, da auch Behörden irren können. Außerdem räumte das Gericht diesem Streit ein hohes Interesse der Öffentlichkeit ein, da eine eventuell unterdrückte Kritik an der Unbedenklichkeit das Recht auf Unversehrtheit eines jeden Bürgers verletzen würde. So wurde die Klage von NutraSweet abgewiesen und Dr. H. Kruse handelte mit seiner Äußerung innerhalb seiner Rechte. Die Unbedenklichkeit von Aspartam kann also weiterhin angezweifelt werden. Das Gericht jedoch enthielt sich jedem Urteil über die Unbedenklichkeit und wies darauf hin, dass sich die Wissenschaftler selbst nicht einig wären.

1 Landgericht Düsseldorf, Urteil vom 8. September 1999, Aktenzeichen 12 O 354/99, NutraSweet AG gegen Dr. H. Kruse, veröffentlicht online auf dem Internetauftritt der Universität Kiel, Institut für Tokikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler, Online Veröffentlichung (html)

Freitag, 12. Juni 2009

Futter fürs Volk: Ein Öko-Infobrief

Nachdem nun die Lektüre Futter fürs Volk: Was die Lebensmittelindustrie uns auftischt beendet ist, welche die Nahrungsmittelindustrie eher im Licht der landiwrtschaftlichen und ökologischen Perspektive zeigt oder allgemein auf den Schutz des Verbrauchers eingeht, ist man wieder ein Stück mehr geschockt als zuvor. Auch wenn es in dem Buch nicht hauptsächlich um die Inhalte der industrielen Nahrungsmittel geht, wie der Titel jemandem vermitteln könnte, sondern viel mehr um die Landwirte und die Skandale mit vergammeltem Fleisch oder ähnliches, was durch die Diktatur der Lebensmittelindustrie entsteht, ist es ein schönes Stück, dass ein Problem unserer Gesellschaft aufzeigt. Jedoch könnte man den Titel auch durchaus in dieser Weise auslegen, so dass der Charakter des Auftischens ein humorvoller Link zur Lebensmittelindustrie sein kann; dies aber jedoch nur, wenn man nicht das Thema Lebensmittelzusatzstoffe im Kopf hat.

Auch wird in diesem Buch ein Interview mit Hans-Ulrich Grimm abgedruckt, der dieses Thema doch kurz anreisst. Und auch die folgende Lektüre, vor kurzem begonnen, ist von Hans-Ulrich Grimm verfasst und beschäftigt sich mit den Tricks der Lebensmittelindustrie, wie man Heranwachsende auf die Industriekost trimmen und prägen kann2. Von diesen behandelten Themen wird bestimmt noch einiges zu lesen sein hier.

1 Volkes Angres, Claus-Peter Hutter, Lutz Ribbe: Futter fürs Volk: Was die Lebensmittelindustrie uns auftischt, erschienen im Doemer/Knaur Verlag (2001) hier vorliegend eine Lizenzausgabe im Kopp Verlag, ISBN 978-3-938516-38-6
2 Hans-Ulrich Grimm, Annette Sabersky: Die Wahrheit über Käpt'n Iglo und die Fruchtzwerge: Was die Industrie unseren Kindern auftischt, erschienen im Knaur Verlag (2005), ISBN 978-3-426-77777-0

Dienstag, 9. Juni 2009

Profit vor Gesundheit

Die nun neue vorliegende Lektüre, Fütter fürs Volk: Was die Lebensmittelinsdustrie uns auftischt1, legt schon von Anfang an gut los und überschwemmt den Leser mit kaum zu glaubenden Fakten. Da zu der Zeit, in der das Buch entstand, die BSE-Erkrankung (Bovine spongiforme Enzephalopathie) noch in aller Munde war, ist dies natürlich auch ein großes Thema, was ausführlich in einem großen Kapitel behandelt wird. Besonders erschreckend ist mir der zitierte Fall Margrit Herbst aufgefallen, der sofort Nachforschungen erhielt die auch gleich Früchte trugen. Als Veterinärmedizinerin in Bad Bramstedt im Kreis Segeberg, Schlesweig-Holstein, war sie für die Kontrolle der Schlachthöfe verantwortlich. Sie kritisierte den Umgang mit Fleisch aus BSE-Verdachtsfällen und verweigerte Fleisch aus solchen Verdachtsfällen die Tauglichkeit für den menschlichen Verzehr. Laut Wikipedia-Artikel sorgte das Landsratsamt dafür, dass auch dieses Fleisch trotzdem in den Handel kam2 und beruft sich auf ein Berliner-Wissenschafts-Verlag erschienenes Buch mit dem Titel Whistleblowing in Zeiten von BSE3. Sie setzte sich mit einer weiteren Tierärztin öffentlich gegen diese Vorgehensweise ein und bewirkte eine Suspendierung des Leiters des Fleischhygieneamtes; Wohl bemerkt eine vorläufige Suspendierung. Sie selbst dagegen erhielt die Kündigung die im darauffolgenden Rechtsstreit auch als rechtskräftig bestätigt wurde. Eine Google-Suche findet auch längst vergessene (Zeitungs-) Artikel über diese Katastrophe und sollte von jedem Interessierten durchgeführt werden4.

Auch das lässt erneut zweifeln über diese von Lobbies beherrschte Gesellschaft. Was hat eigentlich das Wohl der Menschen noch für eine Bedeutung? Das Wohl der Menschen ist ein Mehraufwand geworden, der, solange sich Gefahren verschleiern lassen, bei weitem günstiger und somit profitabler ist wenn man ihn nicht ausführen muss, als wenn man eventuelle Vorsorgemaßnahmen oder Schutzmaßnahmen treffen müsste. Und auch die Politik drückt ordentlich mit, wie im Fall Margrit Herbst klar geworden sein sollte. Denn zu diesem Zeitpunkt war es für die Regierung Deutschlands äußerst wichtig, dass Deutschland, trotz des Verdachts der Europäischen Union, ein BSE-freies Land sei1. In was für einer verkehrten Welt leben wir, in der Interessen der Lebensmittelindustrie, vertreten von den Lobbyisten die quasi unser System infiltrieren, wichtiger sind als die Gesundheit der gesamten Bevölkerung?

1 Volkes Angres, Claus-Peter Hutter, Lutz Ribbe: Futter fürs Volk: Was die Lebensmittelindustrie uns auftischt, erschienen im Doemer/Knaur Verlag (2001) hier vorliegend eine Lizenzausgabe im Kopp Verlag, ISBN 978-3-938516-38-6
2 Artikel über Margrit Herbst bei de.wikipedia.org, Wikipedia: Die freie Enzyklopädie
3 Dieter Deisenroth: Whistleblowing in Zeiten von BSE, erschienen im Berliner-Wissenschafts-Verlag (2001), 978-3-83050-258-6
4 Google-Suche: "Margrit Herbst" BSE

Montag, 8. Juni 2009

Die Ernährungslüge: Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt

Die Lektüre ist nun beendet. Das Buch1 beshreibt in einer lockeren und zum Weiterlesen animierenden Weise, wie uns Nahrungsmittelzusatzstoffe wie der Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat oder Süßstoffe wie Aspartam in unserem Verhalten beeinflussen. Uns quasi unbewusst zu mehr essen treiben, wie der Geschmacksverstärker Glutamat, der dafür sorgt, dass unserem Gehirn vorgegaukelt wird, wir essen etwas nahrhaftes. Oder Stoffe, die fast überall dort anzutreffen sind, wo Wert auf einen niedrigen Kaloriengehalt gelegt wird, wie beispielsweise in Diet Coke oder in vielen Eistees, die in vom Autor aufgeführten Studien im Tierversuch zu ernsthaften körperlichen Schäden führten - Diese dann auch noch in diesen Studien durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit, was auch immer in diesem Fall die Wahrheit ist, nicht in den Ergebnissen auftauchen, da gravierende wissenschaftliche (man darf dies gar nicht mehr wissenschaftlich nennen) Fehler passiert sind. Auch ist aber zu nennen, dass keine Dosisangaben zu finden waren; Denn man weiß ja: Die Dosis macht das Gift. Ein Nachprüfen der Studie wird also nötig, was auch nicht gerade billig und einfach ist. Am Ende findet sich ein Lexikon für alle Lebensmittelzusatzstoffe, Vitamine, Fettsäuren und so manches, was die Nahrungsmittel und die im Buch erwähnten Krankheiten betrifft.

Hans-Ulrich Grimm, ehemaliger Spiegel Redakteur, beschreibt in seinem Buch die ungeschönte Welt der Lebensmittelindustrie und was man alles - man kann es kaum glauben, dass so etwas erlaubt ist - mit uns machen kann. Viel zu oft ist man so verwundert über die so offensichtlichen Zusammenhänge zwischen Lebensmittelzusatzstoffe und Krankheiten und die regungslose Gesundheitspolitik, und fängt bei Zeiten manchmal an zu zweifeln, ob das, was Hans-Ulrich Grimm dort schreibt, denn auch der Wahrheit entspräche. Doch wenn man sich noch mehr und intensiver mit dem Thema befasst, dann wirken manche Zusammenhänge gar nicht so weit her geholt. Beispielsweise der Zusammenhang zwischen Glutamat und ADHS, den der Autor im Buch aufzeigt. Im Gespräch mit einer Arbeitskollegin heute stellte sich heraus, dass bei ihrem Bruder in der Kindheit ADHS diagnostiziert worden ist und der Arzt eine Diät ohne Lebensmittelzusätze verschrieb. Auch die im vorherigen Post erwähnte britische Studie2 sollte dies klar machen, dass man nicht all dem glauben kann, was uns die Lebensmittelindustrie vorsetzt. Auf dem Lesenplan stehen noch weitere Bücher von Grimm und werden natürlich auch hier aufgearbeitet. Eine klare Empfehlung von mir dieses Buch zu lesen.

1 Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungslüge: Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt, erschienen im Droemer/Knaur Verlag (2005), ISBN 978-3-42677-807-4
2 Donna McCann, Angelina Barrett, Alison Cooper, u.a.: Food additives and hyperactive behaviour in 3-year-old and8/9-year-old children in the community: a randomised,double-blinded, placebo-controlled trial, erschienen Online bei The Lancet (2007), englische Zusammenfassung (pdf-Format)

Samstag, 6. Juni 2009

Britische Studie zum Thema Natriumbenzoat und künstliche Zusatzstoffe

Heute Abend, nachdem ich von der Arbeit nach Hause kam, machte ich mich erst einmal daran, die heute nachgelesenen Kapitel zu überprüfen. In dieser Recherche zum Thema Natriumbenzoat stieß ich über eine britische Studie1 der School of Psychology und der School of Medicine, in der dargelegt wird, dass Lebensmittelzusatzstoffe wie Natriumbenzoat und Farbstoffe, in der Studie durch Zugabe in Fruchtsäften getestet, auch bei Kindern, im Alter von drei sowie im Alter von acht bis neun Jahren, die Aufmerksamkeit herab setzen und die Hyperaktivität der Kinder förderten, bei denen kein ADHS diagnostiziert worden ist und die vorher nicht auffällig waren. Eine Annahme, dass auch Kinder anderen Alters von diesen Auswirkungen von Natriumbenzoat und künstlichen Farbstoffen sowie anderen Lebensmittelzusätzen betroffen sind, ist eine logische Schlußfolgerung und würde wohl durch eine Ausweitung der Altersgruppen der Probanden bestätigt werden. Zwar wurde in dieser Studie nicht nachgewiesen, dass ein bestimmter Zusatzstoff die Symptome auslöste, aber immerhin wurde nachgewiesen, dass eine Mixtur aus künstlichen Farbstoffen und anderen Lebensmittelzusatzstoffen die Konzentrationsfähigkeit herab setzen. Ein Grund mehr, sich mit diesem Thema intensiver auseinander zu setzen.

Auch wenn das Buch2 von Hans-Ulrich Grimm recht interessant geschrieben ist und auch manch überprüfbare Fakten aufgezählt werden, bleiben die wichtigsten von ihnen leider eher schlecht nachprüfbar. Auch wenn man den Nahrungszusätzen der Lebensmittelindustrie vor allem wegen der Tatsache, wie Grimm richtig abgwägt, dass die Lebensmittelindustrie eine der größten und einflussreichten Lobbies der Welt darstellen, immer kritisch begegnen sollte, sollten jegliche Behauptungen wissenschaftlich nachgeprüft werden. Grimm beruft sich in seinem Buch, wie aus dem Literaturverzeichnis zu entnehmen ist, auf viele wissenschaftliche und behördliche Quellen aber auch auf sachliche Bücher zum Thema ADHS, Parkinson oder Alzheimer. Jedoch auch aufgeführt sind Bücher, deren Argumentation ähnlich der in diesem Buch sind. Auch werden neu eingeführte Behauptungen, die sich anscheinend auf wissenschaftliche Daten stützen, meist nicht durch Quellen belegt sondern nur durch diffuse interne Verweise zu anderen Kapiteln, in denen diese Tatsachen bereits einmal erwähnt wurden; auch hier jedoch ohne Quellenverweis. Vielleicht täusche ich mich und diese Tatsachen sind natürlich alle belegbar, doch das glaube ich erst, wenn ich sie durch wissenschaftliche Quellen nachprüfen kann: Und das braucht Zeit und diese werde ich mir nehmen. Schließlich ist das Ziel der Reise die Wahrheit.

1 Donna McCann, Angelina Barrett, Alison Cooper, u.a.: Food additives and hyperactive behaviour in 3-year-old and8/9-year-old children in the community: a randomised,double-blinded, placebo-controlled trial, erschienen Online bei The Lancet (2007), englische Zusammenfassung (pdf-Format)
2 Siehe Post vom Samstag, 6. Juni 2009

Lesen, lesen, lesen...

In meinem neuen Wahn, alles über unser nicht natürliches Nahrungsangebot heraus zu finden, bin ich dabei zu lesen und lesen. Natürlich will man sich bei der Recherche nicht auf das nicht natürliche beschränken, sondern macht auch immer wieder Abstecher in die Welt der nicht natürlich produzierten natürlichen Narhungsmittel. Hinsichtlich der verschwommenen auf der einen Seite, und der übertriebenen Berichterstattung auf der anderen Seite, ist es schwer in diesem Angebot der Informationen die Wahrheit heraus zu finden. Als normaler Verbraucher hat man hierzu wahrscheinlich nur sehr schlecht eine Chance, wenn man nicht den Großteil der Freizeit investiert: Eine Investition, die meist in unvorstellbarer Erschütterung über diese Welt endet.

Die momentane Lektüre Die Ernährungslüge: Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt1 versucht dar zu legen, dass Lebensmittelzusatzstoffe wie Mononatriumglutamat, also Geschmacksverstärker, oder Aspartam, ein Süßstoff, Nervengifte sind und natürlich, in den Übermaßen wie sie die Lebensmittelindustrie verwendet, schädlich sind. Zeitweilen könnte man fast das Gefühl haben, die Argumentationen seien übertrieben und ohne eigene Recherche nicht zu glauben, doch bei genauerem Nachforschen zeigen sich die hier gebrachten Beispiele als Wahrheiten, wobei man natürlich während der Lektüre, in derart kurzer Zeit, schlecht alle Quellen nachprüfen kann. Manchmal erweckt es den Anschein einer Panikmache, doch muss man sich der Überlegung stellen, ob dieses Buch einem Menschen den Inhalt auf weniger drastische Weise überhaupt vermitteln kann: Wer würde glauben, dass von der Regierung zugelassene Stoffe irgendeine Gefahr mit sich bringen. Es wird auf jeden Fall weiter gelesen und mehr Informationen gesammelt.

1 Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungslüge: Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt, erschienen im Droemer/Knaur Verlag (2005), ISBN 978-3-42677-807-4